KARL STORZ pflanzt 450 Bäume in der Nähe von Blumberg zur Reduzierung von CO2
08.05.2024
Tuttlingen, 08.05.2024 – Nur wer sät, kann auch ernten. Das hat das Unternehmen KARL STORZ beherzigt und legte in Kooperation mit myreforest ein neues Waldstück in der Nähe von Blumberg an. Diese Initiative brachte rund 40 Kolleginnen und Kollegen – darunter Freiwillige und Auszubildende aus dem Unternehmen – zusammen, um 450 Bäume unweit des Hauptsitzes zu pflanzen und damit direkt zum Umweltschutz beizutragen. Durch die Pflanzaktion können rund 450.000 Kilogramm CO2-Emissionen eingespart werden. Möglich wurde sie durch eine Quiz-Aktion zu Weihnachten, bei der die deutschen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Team fleißig Punkte für die Baumspende in der Region sammeln konnten.
Unsere Zukunft erhalten: ein Engagement für Umweltverantwortung
Als Familienunternehmen hat sich KARL STORZ dazu verpflichtet, dafür zu sorgen, dass zukünftige Generationen eine intakte und gesunde Umwelt erleben können. Aufforstung ist ein Schlüsselelement des Klimaschutzes. In Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Initiative myreforest wurde daher nun ein zuvor nicht bewaldetes Gebiet in der Nähe von Blumberg wieder aufgeforstet. Die 450 Bäume werden rund 450.000 Kilogramm CO2-Emissionen kompensieren, was die Emissionen des durchschnittlichen Verbrauchs von rund 100 Autos für ein Jahr ausgleicht. Eine Aufforstung hat zahlreiche Umweltvorteile, wie beispielsweise die Verbesserung der Biodiversität, den Schutz von Wasserressourcen und die Verbesserung der Luftqualität. Sie spielt eine entscheidende Rolle beim Klimaschutz, indem sie Kohlendioxid aus der Atmosphäre aufnimmt und damit die Auswirkungen des Klimawandels abmildert. Darüber hinaus trägt die Aufforstung zur Wiederherstellung degradierter Landschaften, zur Verhinderung von Bodenerosion und zur Unterstützung der natürlichen Kreisläufe von Ökosystemen bei. Durch das Pflanzen von Bäumen tragen wir dazu bei, eine gesündere und nachhaltigere Umwelt für die jetzige und zukünftige Generationen zu schaffen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter greifen zur Schaufel
Mit viel Schaffenskraft ging das Team von KARL STORZ an das Abenteuer, selbst Bäume zu pflanzen. Die Aktion wäre ohne den engagierten Einsatz vieler Freiwilliger nach der Arbeit nicht möglich gewesen und hat gleichzeitig auch noch für ein unvergessliches Gemeinschaftserlebnis gesorgt. So wurde innerhalb von nur zweieinhalb Stunden der KARL-STORZ-Wald Realität. Neben vielen Schweißtropfen bei sonnigen Temperaturen hatten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sichtlich Spaß und wurden am Ende mit einem Abendessen im Wald sowie einem ordentlichen Muskelkater an den Folgetagen belohnt. „Unser Engagement hier trägt nicht nur zur Umweltnachhaltigkeit bei, sondern war auch eine klasse Teambuilding-Möglichkeit über Abteilungsgrenzen hinweg – es hat großen Spaß gemacht, mit so vielen tollen Menschen aktiv zu sein“, betonte Anja Ebert, Leiterin der Unternehmenskommunikation bei KARL STORZ.
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