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Medizintechnik zum Anfassen: KARL STORZ stellt sich Tuttlinger Schülerinnen und Schülern vor

18.07.2018

An den Hands-On-Stationen konnten sich die Schüler einen Eindruck darüber verschaffen, wie Ärzte das endoskopische Instrumentarium für Diagnose und Therapie einsetzen.
An den Hands-On-Stationen konnten sich die Schüler einen Eindruck darüber verschaffen, wie Ärzte das endoskopische Instrumentarium für Diagnose und Therapie einsetzen.

Tuttlingen, 18.07.2018: Im Rahmen der Veranstaltung „School meets Medical Technology“ haben sich am 06. Juli 2018 rund 80 Schülerinnen und Schüler des Otto-Hahn-Gymnasiums im KARL STORZ Schulungszentrum zusammengefunden, um sich dort einen Einblick in die Welt der Medizin zu verschaffen und das breitgefächerte Ausbildungs- und Studienangebots des Familienunternehmens kennenzulernen.

Nach einer kurzen Begrüßung und zwei Fachvorträgen aus den Bereichen Neue Applikationen und Forschung & Technologie, in denen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Fluoreszenzbildgebung und aktuelle Endoskopie-Trends thematisiert wurden, hatten die Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die vielseitigen beruflichen Perspektiven bei KARL STORZ kennenzulernen.

Im Anschluss an die Vorträge wurden insgesamt vier Stationen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorbereitet, die im Wechsel von allen 11. Klässlern durchlaufen wurden: Neben einer Betriebsführung durch das KARL STORZ Besucherzentrum stand ein Hands-On-Workshop an medizinischen Virtual Reality Simulatoren auf dem Programm.

Trainingsübung am anatomischen Schultermodell: Die Schülerinnen lernen die Vorteile des virtuellen Trainings für das sichere Identifizieren und Eliminieren von Fremdkörpern kennen.
Trainingsübung am anatomischen Schultermodell: Die Schülerinnen lernen die Vorteile des virtuellen Trainings für das sichere Identifizieren und Eliminieren von Fremdkörpern kennen.

Nach einer kurzen Einweisung konnten die Jugendlichen die Trainingssysteme selbst ausprobieren und ihre Hand-Augen-Koordination in einer hochrealen Simulationsumgebung trainieren. Darüber hinaus wurden noch weitere Mitmach-Stationen verschiedener medizinischer Fachbereiche angeboten, an denen die Schülerinnen und Schüler mit Original-Operationsinstrumenten selbst aktiv werden konnten.

„Im Hause KARL STORZ stehen jungen Menschen alle Türen offen. Wir möchten gute Rahmenbedingungen schaffen, um Jugendliche zu unterstützen, die sich für Medizin, Technik und neue Technologien begeistern. Auch aus diesem Grund stehen wir im engen Dialog mit lokalen Bildungseinrichtungen wie den allgemeinbildenden Gymnasien und freuen uns besonders, mit dieser Kooperation eine mögliche Grundlage für zukünftige Interessens- und Berufsfelder der Schülerinnen und Schüler schaffen zu können“, so Stefan Ahlhaus, Leiter Personal.