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KARL STORZ Medizinprodukte für den Schulunterricht

13.06.2016

V. l. n. r.: Wilhelmschule: Peter Wilhelm, Hans-Peter Gökelmann, Hermann-Hesse-Realschule: Vanessa Fritz, Markus Schilling, Thomas Stingl, Dr. h. c. mult. Sybill Storz, Ludwig-Uhland-Realschule: Michael Seiberlich, Martina Böhler

Tuttlingen, 13.06.2016: Mechanik, Optik, Elektronik und Software sind jene Technologiefelder, auf denen die Medizinprodukte von KARL STORZ basieren. Diese technologische Vielfalt sowie deren Einsatz in der Medizin machen die Produkte aber auch zu einem begehrten Anschauungsobjekt für den Schulunterricht.

Aus diesem Grund war es Dr. h. c. mult. Sybill Storz eine besondere Freude jeweils ein Endoskopiesystem bestehend aus einem Endoskop, Lichtkabel, Kamerakopf sowie einem Kompaktgerät mit Kameraprozessor, Lichtquelle, Monitor und Bildspeicherung an die Hermann-Hesse-Realschule, die Ludwig-Uhland-Realschule sowie die Wilhelmschule zu spenden. „Erziehung, Bildung und berufliche Orientierung sind gesellschaftliche Aufgaben, die gemeinsam durch Eltern, Schulen sowie ausbildende Betriebe voran gebracht werden müssen. Damit dies gut gelingt, ist es wichtig, dass alle Partner eng zusammenarbeiten und sich das Engagement gegenseitig ergänzt. Es ist für unsere Zukunft entscheidend, Schüler zu fördern, damit diese gemäß ihren Fähigkeiten und Neigungen den für sie passenden Beruf finden. Somit freuen wir uns, wenn wir den Schulunterricht mit moderner Medizintechnik unterstützen und abwechslungsreicher machen können“, so Dr. h. c. mult. Sybill Storz.

Im Rahmen einer Spendenübergabe nahmen die Schulleiter und Fachlehrer der Tuttlinger Schulen die Gerätschaften mit großer Freude entgegen. Schulleiter Thomas Stingl von der Hermann-Hesse-Realschule betonte in seinen Dankesworten, dass dieses System nicht nur sehr gewinnbringend in den Schulunterricht eingebunden werden könne, sondern dass hiermit für die Schüler auch ein greifbarer Zusammenhang zum Standort Tuttlingen und seiner Tradition hergestellt werde.

Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der gespendeten Endoskopieeinheit in verschiedenen Schulfächern und die hiermit verbundene Möglichkeit, neue Lernerfahrungen zu machen, sieht Schulleiter Michael Seiberlich von der Ludwig-Uhland-Realschule als großen Vorteil, für den er und seine Kollegen sehr dankbar sind. Auch könne dies in die Projekte, die mit dem Schülerforschungszentrum realisiert werden, sinnvoll eingebunden werden.

Der Austausch zwischen Schule und berufsausbildenden Unternehmen werde in der Wilhelmschule bereits ab der fünften Klasse regelmäßig in den Unterricht integriert, erläutert Schulleiter Hans-Peter Gökelmann. Er sei sehr dankbar für diese Spende, denn hiermit werde das Endprodukt handwerklicher und technischer Arbeit vorgestellt. Dies schaffe für die Schüler eine wichtige Verbindung, eigene Interessen und spätere berufliche Perspektiven miteinander zu vernetzen.