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Jugend forscht 2021: Der Regionalwettbewerb Donau-Hegau findet virtuell statt

12.11.2020

Auch 2021 soll das zentrale Ziel des Jugend forscht Wettbewerbs verwirklicht werden, junge Talente durch den Wettbewerb zu fördern und die Zukunft zu gestalten.
Auch 2021 soll das zentrale Ziel des Jugend forscht Wettbewerbs verwirklicht werden, junge Talente durch den Wettbewerb zu fördern und die Zukunft zu gestalten.

Tuttlingen, 12.11.2020: Trotz der aktuell andauernden Corona-Pandemie wird der Jugend forscht Regionalwettbewerb Donau-Hegau im Februar 2021 stattfinden – allerdings im virtuellen Format. Unter dem Motto „Lass Zukunft da.“ können sich junge Talente bis zum 30.11.2020 mit einer interessanten Fragestellung aus den Fachbereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik auf der offiziellen Jugend Forscht Website für die neue Wettbewerbsrunde anmelden.

Im Hinblick auf die Durchführung der kommenden Wettbewerbsrunde wird es jedoch wichtige Anpassungen geben, sodass die Vorstellung und die Jurierung der Projekte sowie die Feierstunde – zum ersten Mal in der Geschichte von Jugend forscht – virtuell stattfinden werden. Somit steht die Gesundheit aller Teilnehmer an erster Stelle. Die beiden Wettbewerbspaten die Stadt Tuttlingen und KARL STORZ arbeiten aktuell an einem umfassenden Konzept, damit der virtuelle Wettbewerb für die Jungforscherinnen und Jungforscher ebenfalls zu einem unvergesslichen und positiven Erlebnis werden kann. „Der Jugend forscht Wettbewerb steht wie kaum ein anderer Wettbewerb für die Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft. Kinder und Jugendliche erforschen, was heute und morgen verbessert werden kann, d.h. wo braucht es neue Ansätze, um eine bessere Zukunft zu gestalten. Dieser Mut und die Neugierde auf Neues möchten wir gerade in der aktuell herausfordernden Zeit fördern, so Carmen Butsch, Jugend forscht Patenbeauftragte bei KARL STORZ. Die Patenbeauftragte der Stadt Tuttlingen, Sandra Ittig ergänzt „Das virtuelle Wettbewerbsformat wird uns dabei helfen, dass der Wettbewerb durchführbar ist und alle Teilnehmer sicher und gesund daran teilnehmen können.“

Auch für die kommende Wettbewerbsrunde ist es das Ziel, Kindern und Jugendlichen eine Plattform zu bieten, auf der sie ihr Talent unter Beweis stellen können und im Gegenzug eine entsprechende Würdigung ihres Engagements erhalten. Roland Renner, Wettbewerbsleiter des Jugend forscht Regionalwettbewerbs Donau-Hegau, betont die Bedeutung des Wettbewerbs in der aktuellen Zeit: „Jungen Forschern einen Raum zu geben, in dem sie sich entwickeln können, das möchten wir auch in Zeiten der Corona-Pandemie ermöglichen. Wie wichtig qualitativ hochwertige Forschung für uns alle ist, können wir derzeit erleben. Gerade auch deswegen soll unser Regionalwettbewerb Jugend forscht unter angepassten Bedingungen stattfinden.“