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Medizintechnik von KARL STORZ begeistert Tuttlinger Kids

06.09.2024

15 Kinder haben KARL STORZ im Rahmen des Sommerferienprogramms besucht.

Tuttlingen, 6. September 2024 – 15 Kinder und Jugendliche haben im Rahmen des Sommerferienprogramms der Stadt Tuttlingen spannende Einblicke in die Welt der Medizintechnik bei KARL STORZ erhalten. Unter dem Motto „Blick ins Verborgene“ konnte der Nachwuchs aus der Region als Höhepunkt zum Ferienende erleben, was mit den vielseitig einsetzbaren Endoskopen in der Medizin alles möglich ist.

Auch die modernen Lösungen für OP-Säle wurden den jungen Besucherinnern und Besuchern vorgestellt. Eine reale OP fand in dem Rahmen zwar nicht statt – dennoch konnten die Mädchen und Jungen an Modellen ausprobieren, was sich hinter dem minimal-invasiven Operieren verbirgt und wie digitale Lösungen die Medizin bereichern.


Erfindergeist liegt bei KARL STORZ in der Luft

Mit Erfindergeist und handwerklichem Geschick entwarf Dr. med. h. c. Karl Storz bereits 1945 erste HNO-Instrumente und Stirnlampen. Er wollte den Blick in verborgene Körperhöhlen ermöglichen und der Medizin bis dahin nicht mögliche, diagnostische sowie therapeutische Mittel zugänglich machen. Als Firmengründer des gleichnamigen Unternehmens legte er so das Fundament für die globale Erfolgsgeschichte. Qualität und Innovation stehen bis heute im Fokus des Familienunternehmens in dritter Generation und die Begeisterung für die Medizintechnik ging jetzt auch auf den Nachwuchs im Rahmen des Sommerferienprogramms über. Die Gruppe staunte nicht schlecht, als sie die Atemwege mit dem C-MAC® Videolaryngoskop selbst in Augenschein nahm und Bilder aus dem Körperinneren des Modells auf dem Bildschirm sah. Wie detailreich und fortgeschritten die Bildgebung heute ist, konnte Boris Martin von KARL STORZ auf spielerische Art und Weise vermitteln, indem er die Kamera nah an seine Haut hielt. „Wow, da sieht man jedes feine Haar auf der Haut und jedes Äderchen“, rief ein Mädchen voller Begeisterung.


Hochmoderne OP-Säle faszinieren und bauen Ängste ab

Mit Maria Mattes von KARL STORZ ging es in das vernetzte Behandlungszimmer OFFICE1, in dem eines der Kinder die Rolle des Patienten spielte. Mit Hilfe der hoch modernen HNO-Instrumente wurde daraufhin eine Diagnose gestellt, die per Datenmanagement von KARL STORZ einer imaginären Klinik zur Verfügung gestellt wurde. Im integrierten Operationssaal OR1 lernten die Kinder anschließend die vernetzten Technologien und Instrumente kennen, mit denen Patientinnen und Patienten bei einer Operation behandelt werden. Auch die Vorzüge des hochmodernen Exoskops VITOM® eagle, das KARL STORZ erst kürzlich auf den Markt gebracht hat, lernte der Nachwuchs kennen. Insgesamt löste das Eintauchen in die Medizintechnik bei den Kindern und Jugendlichen große Begeisterung aus und baute, wie vom Nachwuchs zu erfahren war, auch Ängste vor Operationen ab. Oder wir ein Junge sagte: „Also, wenn das so ist und ich von Tuttlinger Instrumenten behandelt werde, kann ja nichts mehr schief gehen.“


Leidenschaft für die Medizintechnik und den Nachwuchs

KARL STORZ brennt für die Medizintechnik und die Förderung des Nachwuchses hier in der Region. Neben Aktionen wie dem Sommerferienprogramm oder der langjährigen Patenschaft des lokalen Jugend-forscht-Wettbewerbs betreibt die KARL STORZ Stiftung das TUTORAMA, ein Mach-Mit-Museum für Kinder und Jugendliche, das schon etliche Fans gewonnen hat. Darüber hinaus bietet KARL STORZ seit vielen Jahren zahlreiche Ausbildungs- und Studienplätze an.

Ihr Pressekontakt:
 
Anne Lenze
Communication & PR Manager
KARL STORZ SE & Co. KG
Mobil: +49 (0)151/14199292
E-Mail: presse@karlstorz.com