Jugend-forscht-Wettbewerb lädt Öffentlichkeit ein
07.02.2023
Tuttlingen, 06.02.2023 – 136 Jungforscherinnen und Jungforscher haben in den letzten Wochen und Monaten auf Hochtouren gearbeitet, um ihre Projekte beim anstehenden Regionalwettbewerb Donau-Hegau im Bereich der Naturwissenschaften vorstellen zu können. Am Donnerstag, den 9. Februar, präsentieren die Jugendlichen ihre Projekte der Jury und am Freitag, den 10. Februar, ab 9 Uhr können alle Interessierten in die Stadthalle Tuttlingen kommen und sich bis 14.30 Uhr ein Bild von den Ergebnissen machen. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.
Die Jugendlichen freuen sich auf die große Bühne
„Die Jungforscherinnen und Jungforscher sind schon ganz gespannt, ihre Arbeiten nicht nur der Jury, sondern auch wieder allen Jugend-forscht-Fans vorstellen zu können“, so Wettbewerbsleiter Roland Renner wenige Tage vor dem Wettbewerb. Und weiter: „Es nehmen 136 Jungforscherinnen und Jungforscher teil und das bei unserer Jubiläumsausgabe – unsere Vorfreude könnte nicht größer sein.“ Die Kinder und Jugendlichen kommen aus den Landkreisen Tuttlingen, Konstanz, Rottweil, Schwarzwald-Baar, Mannheim und Böblingen sowie Bodenseekreis und werden in diesem Jahr endlich wieder eine Live-Bühne in der Stadthalle Tuttlingen für ihre Ideen und Ergebnisse bekommen.
Jungforscherinnen und -forscher machen aus kleinen Ideen Großes
Auch bei Uwe Keller, Erster Bürgermeister der Stadt Tuttlingen, und Carmen Butsch, die Patenbeauftragte von KARL STORZ, ist die Vorfreude auf die Jubiläumsausgabe groß. „Die Öffentlichkeit ist herzlich dazu eingeladen, die verschiedenen Projekte aus den Bereichen Biologie, Chemie, Mathematik, Physik und Technik zu begutachten und das ganz ohne Voranmeldung. So viel kann schon verraten werden: Die Ergebnisse, die erarbeitet wurden, können und werden Großes bewegen“, meint Carmen Butsch. Der Erste Bürgermeister fügt hinzu: „Der Tuttlinger Regionalwettbewerb ist mittlerweile der zweitgrößte in Baden-Württemberg. Man erkennt also auch hier: Wir sind eine innovative High-Tech-Region, eine Region der Tüftler und Erfinder – und das bereits im Schulalter.“
Unterstützung von Eltern und Lehrkräften unverzichtbar
Während die Jugendlichen ihre Ergebnisse in der Stadthalle präsentieren, werden auch viele Supporter zugegen sein – ohne die es den Regionalwettbewerb nicht geben würde. Auf der großen Bühne wird zwar nicht mehr sichtbar, was über Monate geleistet wurde, dennoch soll auch dieser Einsatz in der Feierstunde am 10. Februar gewürdigt werden. Hier werden auch alle Gewinnerinnen und Gewinner bekanntgegeben, die sich dann auf den Landeswettbewerb freuen dürfen.
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