KARL STORZ begeistert Kinder und Jugendliche von der Medizintechnik

Tuttlingen, 24.08.2022 – „Wahnsinn“ hallt es durch die Ausstellungsräume von KARL STORZ. Seit vielen Jahren bietet die Stadt Tuttlingen ein abwechslungsreiches Sommerferienprogramm für Kinder und Jugendliche an. Mit von der Partie ist erneut das Team von KARL STORZ, das mit interessanten Einblicken in die Medizintechnik lockt. Unter dem Motto „Blick ins Verborgene – entdecke die geheimnisvolle Welt der Endoskopie“ kann der Nachwuchs im Alter zwischen acht und 13 Jahren im Besucherzentrum auch selbst kleine Operationen durchführen.

Der Blick ins Verborgene
Insgesamt 15 Kinder und Jugendliche tauchen mit dem langjährigen KARL-STORZ-Mitarbeiter Boris Martin zu Beginn in die Firmengeschichte des Familienunternehmens ein. Im Obergeschoss erfahren sie, dass das Medizintechnikunternehmen 1945 in Tuttlingen als Zwei-Personen-Betrieb für die Herstellung von HNO-Instrumenten und Stirnlampen gegründet wurde. Im Ausstellungsbereich sehen die jungen Leute, welche Eingriffe mit Hilfe der Endoskope von KARL STORZ heute möglich sind. Aber es geht nichts darüber, selbst aktiv zu werden. So „operieren“ sie danach hochmotiviert an den verschiedenen Trainingsmodellen, die ihnen den Blick in das Innere des menschlichen Körpers ermöglichen. Mit viel Geschick gilt es nun, zum Beispiel Sterne im Knie zu fangen und so den menschlichen Körper noch besser zu verstehen.

Hochmoderne OP-Säle lösen Begeisterung aus
Nach einer kurzen Stärkung übernimmt Maria Mattes im Erdgeschoss des Besucherzentrums und zeigt im vernetzten Behandlungszimmer OFFICE1, wie das ärztliche Fachpersonal seine Patientinnen und Patienten untersucht und daraufhin eine Diagnose erstellen kann. Ein Einblick in das von KARL STORZ entwickelte hoch moderne Datenmanagement darf hierbei natürlich nicht fehlen und sorgt für den ein oder anderen Wow-Effekt. Im integrierten Operationssaal OR1 lernen die Kinder anschließend die vernetzten Technologien und Instrumente kennen, mit denen Patientinnen und Patienten bei einer endoskopischen Operation behandelt werden. Insgesamt löst das Eintauchen in die Medizintechnik bei den Kindern und Jugendlichen große Begeisterung aus und baut auch Ängste vor Operationen ab. Oder wie einer der teilnehmenden Jungs meint: „Das ist echt der Wahnsinn.“

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